Behinderte Menschen sind innerhalb ihres Berufslebens zusätzlich zu den allgemeinen beruflichen Anforderungen vor weitere Aufgaben gestellt:
Folgende Themen können während einer Supervision bearbeitet werden:
Behinderte Menschen im Berufsleben überfordern sich oftmals sehr! Sie meinen, sie müßten alles können und dürften keine Schwächen zeigen.
Es bestehen große Ängste den täglichen Anforderungen nicht gerecht zu werden.
Diese Ängste steigern sich, wenn Menschen mit Behinderung vorwiegend mit nicht behinderten Kollegen zusammen arbeiten.
Der tägliche Weg zur arbeit und/oder die eventuell nicht barrierefreie Situation auf dem Arbeitsplatz stellen häufig eine kaum zu bewältigende Überforderung für behinderte Menschen dar.
Heimarbeitsplätze steigern die Angst vor einer sozialen Isolation des behinderten Arbeitnehmers, der behinderten Arbeitnehmerin.
Durch das Arbeiten mit Arbeitsplatzassistenz finden sich behinderte Menschen plötzlich in der Situation ArbeitgeberIn zu sein.
Sie haben die Aufgabe einen "Teamfremden" "Mitarbeiter" in den laufenden Arbeitsprozess zu integrieren.
Die nicht behinderten KollegInnen und Kontaktpersonen des Arbeitsprozesses suchen oftmals ersteinmal den Kontakt zur nicht behinderten Arbeitsplatzassistenz um eine Brücke über Ihre Unsicherheit zu bauen.
In einem Team von behinderten und nicht behinderten Kollegen ist es sehr unterstützend einen Raum des wirklichen Verstehens anzubieten
Auf Wunsch biete ich Supervision auch sehr gern in Ihrer Einrichtung an. Setzen Sie Sich mit mir in Verbindung.